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AfD: "Sie haben nicht Angst um die Demokratie, sondern vor der Demokratie"

In einer Aktuellen Stunde des Bundestages ist die AfD am Donnerstag wegen des Vorwurfs russischer Einflussnahme massiv kritisiert worden. Anlass der von den Koalitionsfraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP beantragten Debatte waren Medienberichte über eine russische Desinformationskampagne in der Europäischen Union. Dabei wurden auch Vorwürfe gegen den AfD-Politiker Petr Bystron laut.

Er soll Geld aus Russland erhalten haben, was dieser bestreitet. Die AfD-Spitze hatte sich unter Verweis auf die Unschuldsvermutung hinter Bystron gestellt.

Der AfD-Abgeordnete Stefan Keuter tat die Vorwürfe dabei als Wahlkampf ab.

"Jetzt werden Sie gerade kopflos und hektisch. Sie merken, die Wahlen stehen bevor. Sie haben uns inhaltlich nichts entgegenzusetzen, und deshalb reduzieren Sie Ihre Aktivitäten auf Beschädigungsversuche und Diffamierungen", so Keuter.

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