Hamburg-Billstedt: Zwei Tote nach Messerstecherei – Polizeifahndung läuft
Die Polizei informierte am Freitagmittag beim Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, dass in Billstedt zwei tödlich verletzte Personen aufgefunden wurden. Derzeit laufen Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen.
In #Billstedt wurden zwei tödlich verletzte Personen aufgefunden. Derzeit laufen Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen. #HH0202
— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) February 2, 2024
In der Druckerstraße sind laut dem NDR offenbar zwei Menschen erstochen worden. Beide lagen tot neben einem Auto. Die Beamten suchen jetzt nach den auf der Flucht befindlichen Tätern. Auch schwer bewaffnete Spezialkräfte und ein Hubschrauber sind in Billstedt im Einsatz.
Zunächst blieben die Hintergründe des Vorfalls völlig unklar. Auch zur Identität der Toten oder zu möglichen Tatverdächtigen machte die Polizei keine Angaben. Mindestens zwei Täter sollen jedoch laut Aussagen mehrerer Zeugen geflüchtet sein. Nach Mopo-Informationen vermuten die Ermittler einen familiären Bezug: Einer der flüchtigen Männer soll mit einem der Toten verwandt sein. Der Auslöser des Streits ist dagegen noch unbekannt.
Hamburg-Billstedt gilt seit Jahren als sozialer Brennpunkt mit selbst für Hamburger Verhältnisse überdurchschnittlichem Migrantenanteil. Erst am letzten Donnerstag erlitt ein 17-Jähriger in Billstedt im Zuge einer Auseinandersetzung lebensgefährliche Verletzungen, an denen er im Krankenhaus verstarb.
#PressemitteilungGestern Abend erlitt ein 17-Jähriger in #Billstedt im Zuge einer Auseinandersetzung lebensgefährliche Verletzungen, an denen er im Krankenhaus verstarb.Deatils: https://t.co/yi1de0iPSkpic.twitter.com/NWCdM0o1O2
— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) January 26, 2024
Mehr zum Thema - Wenn "Schwanensee" zum Alptraum wird – 86-Jährige vor der Hamburgischen Staatsoper überfallen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.